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Die internationale Arbeitsorganisation ILO definiert Kinderarbeit als bezahlte ... mehr Es gibt verschiedene Möglichkeiten für Sie, die Arbeit von H.E.L.G.O. zu unterstützen ... mehr Wir möchten den Kindern eine Zukunftsperspektive jenseits der Slums bieten ... mehr

Aktuelles

Eine Woche bei H.E.L.G.O. e.V. in Tikiapara/Howrah/Kolkata

Gespeichert von Sebastian am Do., 01.05.2014 - 12:00

Ein Bericht von Susanne und Michael Barfuß:

Unsere Berufstätigkeit zuhause erlaubte es uns im März 2014 nur zwei kurze Wochen in Indien zu verbringen.

Wir hatten den MitarbeiterInnen des H.E.L.G.O. Child Labour Projektes im Herbst 2013 versprochen, bald wieder zu kommen, um Workshops für die LehrerInnen und für die SozialarbeiterInnen zu geben …

Ausflug ans Meer, März 2014

Gespeichert von Sebastian am Mo., 31.03.2014 - 12:00

Der traditionelle Frühlingsausflug mit unseren Projektkindern fand auch in diesem Jahr statt. 24 Kinder aus Liluah und Tikiapara, welche allesamt noch nie an einem Ausflug teilgenommen hatten und meist auch noch nie Howrah verlassen hatten, fuhren in diesem Jahr mit 8 Betreuern zum Golf von Bengalen, um sich dort in die Wellen zu stürzen.

Neuer Mitarbeiter vor Ort: Unser Repräsentant in Indien

Gespeichert von Sebastian am Do., 01.11.2012 - 12:00

Seit Mitte Oktober 2012 arbeitet Martin Meyer-Hamme, 41 Jahre, in unserem Projekt in Kalkutta.

Nach einem in St. Petersburg abgeschlossenen Musikstuidium hat er Orientwissenschaften studiert und an der Universität Birzeit / Palästina den Master in Internationale Beziehungen erworben.

Von seiner Tätigkeit erhoffen wir uns eine intensivere Zusammenarbeit mit unserem indischen Partner und weitere Verbesserungen in der Arbeit für unsere ehemaligen Kinderarbeiter.

Ein Besuchsbericht von Albert Schneider

Gespeichert von Sebastian am Fr., 01.04.2011 - 12:00

Was ist Kalkutta, das heute offiziell Kolkata heißt? Ein Moloch mit 11, 13 oder gar 15 Millionen Einwohnern? Egal, eine oder zwei Millionen Menschen mehr oder weniger spielen hier gar keine Rolle. Viele Menschen haben keine Identitätspapiere geschweige denn eine Geburtsurkunde. Keiner weiß genau, wie viele Menschen in den Slums oder auf der Strasse geboren wurden und dort leben.

Bericht unseres „weltwärts“-Freiwilligen (2009/10) Simon Sperling nach einem Jahr Kalkutta

Gespeichert von Sebastian am Mo., 01.11.2010 - 12:00
Mein Jahr in Indien: Spät abends kam ich zusammen mit meinem Mit-Freiwilligen Sebastian am Flughafen in Kalkutta an und wurde gleich von dem Wagen, der uns abholen sollte, überrollt ... Gott sei Dank nur emotional. Das Auto war nämlich vollgepackt mit Indern, die uns (bis auf einen), zwar noch nie gesehen hatten, uns aber trotzdem mit voller Freude Blumenkränze über den Kopf warfen und mit Rosen bestückten.